Was ist Spanking und wie geht das? (2024)

Am 8.11.24 gibtes im IKSK wiederdiesen Workshop- nicht nur für Anfänger_innen, auch erfahrene Menschen, die einen neuen Zugang dazu bekommen möchten und in Kunst und Tiefen dieser Spielart eintauchen möchten, sind sehr herzlich willkommen.

"Was ist SPANKINGund wie geht das?"


Freitag, den 8.11.2024, von 14.30 bis ca. 17.30 Uhr


Ort:IKSK-Berlin10243 Berlin, Holzmarktstr. 25, Haus 2, 4.OG

Dieser Workshop ist eine Einführung in eine neue Körpererfahrungganz ohne Hilfsmittel. Die Kunst und Kultur, die Hand zu erheben - als Vergnügen, als besondere Form der Kommunikation, als Gleiten in eine Trance, kann neue Dimensionen in der Spiel- und Liebespraxis eröffnen.

Wie erzeuge ich eine Antwort? Wie gelingt die Kommunikation? Wie bleibe ich in Kontakt, trotz der unterschiedlichen Rollen?Und wie sorge ich gut für mich und meine/nSpielpartner_in?

Es ist ein klares Setting, der eine schlägt, der andere empfängt. Wer kommt in den Flow? Es kann eine Meditation sein, bei der man sich nicht selbst disziplinieren muss. Dafür sucht man sich vertrauensvoll ein Gegenüber, der die Situation kontrolliert, so dass man sich dem Fluss hingeben kann.
Ich biete euch diesen sicheren Raum für besondere Erfahrungen an.

Der Workshop ist für Anfänger_innen und Erfahren(d)e, du kannst die Seiten wechseln oder nicht, es gibt kein Muss. Ich empfehle, auf beiden Seiten Erfahrungen zu machen, damit die/der Austeilende auch das Gefühl derGegenseitekennenlernt.

Etwas Theorie, viel Praxis, viel Erfahrung und Spaß.

Kosten: 30€ für Geringverdiener_innen und
Wiederholer_innen
40€ für Normalverdiener_innen
50€ fürUnterstützer_innen

Bitte 20min. vorher da sein.

Du kannst vorabhier buchenund per PayPal/Überweisung bezahlen (gilt gleichzeitig als Anmeldung).

Anmeldung bitte per Email oder PayPal bei mir :info@coachlea.de

"Es war mein erster Abend dieser Art und auch das erste Mal am IKSK und ich habe mich sofort unglaublich wohl und angenommen gefühlt. Zuvor hatte ich große Hemmungen, weil ich nicht wusste, was auf mich zukommt und ob es nicht „komisch“ ist, sich komplett Fremden Menschen zu öffnen und Erfahrungen zu machen, die alles Andere als alltäglich sind. Meine Bedenken waren aber absolut unbegründet, da ich spannende Leute getroffen habe und in dieser kurzen Zeit viel Neues lernen konnte. Ich finde du hast in dem Workshop auch eine tolle Atmosphäre geschaffen, in der man sich einfach wohlfühlen musste :) also danke nochmal!"

J, Studentin, 11.11.22

Liebe Lea,

ich wollte dir noch eine Rezension da lassen. Wir haben uns bei dir so wohl und gesehen gefühlt. Die perfekte Mischung zwischen aufmerksamen Wahrnehmen, was die Teilnehmenden brauchen und genug Zeit, um sich gegenseitig zu spüren und auszuprobieren.

Durch deine lockere Art hast du jede Unsicherheit in Luft auflösen lassen.

Eine tolle bunt gemischte Runde, in der man sich offen zeigen konnte. Danke dir für den Raum, sich auszuprobieren!"R. & I."

"Zum Spanking Workshop. Ich hatte definitiv meinen Spaß und bisschen Lust. Am nächsten Tag hatte ich noch ein paar Spuren 😀.

Mit meiner Partnerin habe ich nicht sehr gut und aufgehoben gefühlt.

Hatte zu erst zwar Bedenken, da der Altersunterschied doch erheblich war, dass es für sie nicht okay sein könnte mit einem älteren Mann zu spielen, aber den Eindruck hatte ich so nicht.

Ich bin besser in der aktiven Rolle aufgehoben, aber das wußte ich vorher schon.

Trotzdem war es auf der passiven Seite sehr gut und ich konnte noch für mich Dinge entdecken.

Alles in allem ein toller Abend.

Thorsten"

15.4.22 IKSK

Ich habe Deine Veranstaltung am Karfreitag Thema „Spanking“ sehr genossen, obwohl es für mich eher ein Steigerungslauf war.

Zunächst zum Veranstaltungsort, der äußere Ort war mir schon bekannt, da mir mein Sohn diesen vor 2 Jahren als sein Lieblingsort in Berlin vorstellte. Durch Deine Beschreibung war die Veranstaltungsräumlichkeiten sehr gut auffindbar. Die Räume strahlten schon aufgrund ihrer Ausstattung (Aufhängungen), Zuschnitt und Ausblicke eine eigene Atmosphäre aus. Diese angenehme Stimmung fand sich auch bei den Teilnehmern wieder. Eine bunte Mischung aus Menschen mit Neugier auf das Kommende.

Ich praktiziere zwar bereits seit ca. 10 Jahren BDSM, aber das Schlagen war bisher eher ein Nebenprodukt, da mein Treibstoff bisher das Dominante und insbesondere die Erniedrigung ist. In der letzten Beziehung war das Schlagen der Frau mir ein Bedürfnis. Aber mit der Zeit ( 7 Jahre) gab es eine Abnutzung, weniger Lust oder langweilige Routine, so dass ich mir die Frage stellte, ob Spanking überhaupt mein Ding ist oder allein des Herren Pflicht.

Dann bin ich auf Deine Veranstaltung gestoßen. Als ich dann noch auf den Namen Felix Ruckert gestoßen bin, bei dem ich bereits in der Schwelle 7 einen Kurs gemacht habe und seine „helle“ Sicht auf BDSM sehr schätze, war für mich klar an Deiner Veranstaltung teilzunehmen.

Bisher hatte ich Spanking aus meinem Gefühl und einigen Internetartikeln für mich erschlossen. So waren zunächst Deine theoretischen Ausführungen für die Grundlagen und zur Einstimmung sehr hilfreich. Ich fand Deine Vorgehensweise aus Anweisungen, Hinweisen und mit persönlichen Anekdoten sehr angenehm und die Situation auflockernd.

Leider versäumte ich die richtige Partnerwahl und stand dann einem anderen dominanten Mann gegenüber. Zunächst war es in Ordnung, da wir uns gegenseitig über unsere Beziehungen und Ansichten zum Spanking austauschten. Auch die leichten Anfangsübungen gingen entspannt imwahrsten Sinne des Wortes von der Hand

- Findung des Lieblingsspankkörperteil (für mich überraschend Brust)

-probieren von unterschiedlichen Schlagvariationen, wobei ich persönlich sehr überrascht war von Wirkung der Pause zwischen den Schlägen

Die 100 % Übung wurde da schon schwieriger zwischen uns Beiden.

Beim über das Knielegen mit dem „weiter“ sagen (durch den Geschlagenen) war es dann leider vorbei, da der andere Partner einfach auch ohne „weiter“ austeilte und irgendwie nicht mehr bei der Sache war.

Für mich war die Übung trotzdem inspirierend, da ich diesen Ablauf:

-Sub über das Knie legen, mit der zweiten Hand Kontakt aufnehmen und sie für jeden weiteren Schlag betteln zu lassen, sehr erregend fand

Des Weiteren war es sehr anregend, wie zum Teil andere Teilnehmer die Übung absolvierten, in Art der Liegestellung und auch in der Form ihrer Hingabe.

Auch Deine Ausführungen zur Rolle der entspannten Haltung des Geschlagenen waren sehr aufschlussreich.

Durch das Abhandenkommen meines Gegenübers kam ich dann zu Uwe und seiner Partnerin. Uwe‘s Ansinnen,dass ich seinen Hintern versohlen sollte, fand ich ganz in Ordnung. Zum einen, da Uwe sehr sympathisch war und zum anderen, weil ich schon immer einem Mann den Hintern versohlen wollte.

Von der ersten Minute an merkte ich den Unterschied zwischen Uwe ’s"ich will den Hintern von Tom versohlt bekommen" und der vorherigen Konstellation. Ich fand recht schnell Rhythmus, Varianten und Pausen beim Spanking für mich und Uwe. Es fühlte sich sehr gut an. Dieses wurde nochmals getoppt, als Du mitagiertest mit den Ohrfeigen und Uwe verbal mit einstieg und uns reizte. Es war eine der besten Schlagsessions, die ich je hatte.

Die erste Frage ist beantwortet. „Ja, Spanking ist mein Ding!“

Als die Veranstaltung zu Ende war, die Dauer und Pause waren sehr passend, stand ich noch ein bissel neben mir. Ich glaub, das Erlebte musste sich erstmal setzen.

Später in meiner Lieblingskneipe grinste ich in die Nacht und schrieb in mein Notizbuch:

„ 15.04.2022 Zwiebelfisch ca. 00.30 nach Seminar Spanking- Ich liebe mein Leben!“

Ja, ich war im Flow und das ist wohl das beste Fazit für einen Spankingkurs. Danke. Tom.

24.11.21 IKSK

Spanking, was ist das? Diese Frage wurde an diesem Abend mehr als geklärt. Lea führte auf kurzweilige Art vor, welche Aspekte das Thema beinhaltete. Selbst ich als langjährig praktizierender BDSMer hatte meinen Spaß mit meiner Spankingpartnerin, mit der ich einen vergnüglichen Energieaustausch haben durfte, der auch durchaus erotische Komponenten hatte. Überaus angetan war ich darüber, mit welcher Freude und Herzlichkeit der Abend für alle Teilnehmenden verlief und zu meiner Überraschung wurde ich zum „Opfer“ der Leiterin selbst, die Ihre Spankingkünste an mir kundig demonstrierte. Ich kann diesen Workshop nur wärmstens empfehlen. Tua

24.11.21 IKSK

Schnell zur Sache ging es heute beim Spanking Workshop von Lea.
Nach einem kurzen Intro, das eine spannende Perspektive auf das Thema wirft, heißt es fühlen und selbst ausprobieren.
Zuerst an mir selbst, dann zusammen mit Partner:in mit wechselnden Rollen.
Die Arbeit mit der Hand statt gleich zum Flogger zu greifen macht das Thema deutlich besser erllebbar.
Wir experimentieren mit unterschiedlichen Körperstellen, Positionen, Schlagstärke und -frequenz und tauschen uns immer wieder aus über unsere Erfahrungen.
Auch das eine oder andere Tool steht zur Verfügung.
Und auf Wunsch legt die Meisterin dann auch selbst mal kurz Hand an. Das hat es dann durchaus in sich... ;-)
Während der ganzen Zeit schafft es Lea spielerisch, einen sicheren Raum aufzubauen und auch zu halten, in dem meist vollkommen fremde Menschen entspannt miteinander spielen und experimentieren.
Gerne wieder! :)

Heiko

Was ist Spanking und wie geht das? (2024)

FAQs

What does it mean when someone gets spanked? ›

: to be hit on the buttocks with someone's hand as a form of punishment.

Is spanking considered abuse? ›

Such injury is considered abuse regardless of whether the caregiver intended to hurt the child or youth. Physical discipline, such as spanking or paddling, is not considered abuse as long as it is reasonable and causes no bodily injury to the child or youth.

Should a 12 year old be spanked? ›

But as a general guideline, I would suggest that most corporal punishment be finished prior to the first grade (six years old). It should taper off from there and stop when the child is between the ages of ten and twelve.

What does I'm spanked mean? ›

”Spanking” is an act of slapping, especially on the buttocks for children as corporal punishment. It is an act of striking with the intention of causing physical pain. This act has been outlawed because research found that children subjected to this firm of punishment was associated with negative development outcomes.

Do people still get spanked? ›

Prevalence. Corporal punishment is most frequent for toddler-age children and continues into children's adolescence. More than a third of parents in the US report using corporal punishment on children less than a year old, often with a slap on the hand.

What to do instead of spanking? ›

Below are ten alternatives to spanking that you might find helpful.
  1. Give choices. A choice gives some control back to the child on the parents' terms. ...
  2. Take a timeout. ...
  3. Get someone else involved. ...
  4. Teach them what you expect. ...
  5. Recognize their positive behaviors. ...
  6. Timeout. ...
  7. Consequence. ...
  8. Pick your battles.

Is it OK that I was spanked as a child? ›

“Preschool and school age children — and even adults — [who have been] spanked are more likely to develop anxiety and depression disorders or have more difficulties engaging positively in schools and skills of regulation, which we know are necessary to be successful in educational settings."

Is being spanked traumatizing? ›

The body stores the experience as trauma that may last for years beyond the actual spanking. Further, it sets up the child for future and ongoing trauma – research shows spanking children is as serious as other adverse childhood experiences for associated behavior problems and future trauma risk.

What does the Bible say about spanking? ›

One of the strongest statements about discipline is in Proverbs 23:13-14, which states, “Do not withhold discipline from a child; if you strike him with a rod, he will not die. If you strike him with the rod you will save his soul from Sheol.”

Is hitting your child a sin? ›

You'll find nothing aside from a few general references to "discipline." There are none — count 'em, zero — verses in the New Testament endorsing spanking. Instead, many New Testament passages discourage hitting a child for any reason.

How often do most kids get spanked? ›

4). The survey suggests that a majority of children in the US were not being spanked in the past year. The rate of spanking was 49% in the past year for children ages 0–9, 23% for youth 10–17 and 37% overall. The only group for whom spanking seemed to occur to more than half were the children ages 2–7.

Is getting spanked a positive punishment? ›

Positive punishment involves adding an aversive stimulus after an unwanted behavior to discourage a person from repeating the behavior. Spanking and chores are examples of this. On the other hand, negative punishment involves the removal of something desirable.

Is getting spanked with a belt abuse? ›

There have been cases where slaps and open-handed spankings have been found to be abusive. Courts take marks and bruises very seriously, but abuse can be found without them. Some courts have found that a parent's use of a belt was abuse while others have reached different conclusions.

What happens to the brain when spanked? ›

This suggests that spanking changes a child's neural response to emotional cues and makes them more vigilant for potential threats, including emotions that indicate a possible threat. The study's authors noted that similar findings have been observed among children who experienced abuse or trauma.

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Author: Margart Wisoky

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Name: Margart Wisoky

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Address: 2113 Abernathy Knoll, New Tamerafurt, CT 66893-2169

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Job: Central Developer

Hobby: Machining, Pottery, Rafting, Cosplaying, Jogging, Taekwondo, Scouting

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